Liste Offenes Team


Nur den Kolleginnen und
Kollegen verpflichtet!

 


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Das Team

Die KollegInnen der Liste OFFENES TEAM. Am Foto vorne: Edith Winkler und Martin Schmid; Von rechts nach links: Karoline Begusch-Pfefferkorn, Susanne Buck,  Verena Mrazky, Maria Keplinger, Oliver Mayer-Weber; Nicht am Foto: Gunhild Kiesenhofer-Widhalm
Die KollegInnen der Liste OFFENES TEAM. Am Foto vorne: Edith Winkler und Martin Schmid; Von rechts nach links: Karoline Begusch-Pfefferkorn, Susanne Buck, Verena Mrazky, Maria Keplinger, Oliver Mayer-Weber; Nicht am Foto: Gunhild Kiesenhofer-Widhalm

Edith Winkler

Mag. Edith WINKLER

Vertragsbedienstete

kandidiert auch für den Zentralausschuss am 1. Listenplatz (ZA)


 

Geboren 1961 und aufgewachsen in NÖ an der Grenze zu OÖ, wo sich noch immer eines meiner Beine befindet. Ich habe an der Uni Wien Politikwissenschaft und Geschichte studiert, arbeite seit langem in der Hochschulsektion der jeweiligen Ministeriumskonstellationen. Mir sind weder Veränderungen in der Organisation des Ministeriums fremd, noch in meinem Arbeitsfeld. Ich habe einmal die Abteilung gewechselt, meine Referatstagenden haben sich durchaus einige Male verändert. Nach wechselnden Entwicklungsarbeiten wie der BeSt³, der Donau - Universität Krems, der Qualitätssicherung sind meine Kernaufgaben Querschnittsmaterien wie Qualitätssicherungsfragen und Lebensbegleitendes Lernen mit dem derzeitigen Schwerpunkt Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischen Kompetenzen im Hochschulbereich. Ich arbeite ressort- und bereichsübergreifend. Fakten- und Erfahrungswissen, Kenntnisse der nationalen und internationalen Hochschullandschaft geben mir eine gute Grundlage zur Bewältigung immer komplexer werdender Materien und Aufgabenstellungen.

 

Privates:

 

Ich bin verheiratet, lebe in der Leopoldstadt, einem Stadtteil von Wien, wo Diversität nicht nur als Feder am Hut getragen wird, sondern im Alltag nach allen Facetten gelebt wird. Ich koche und backe leidenschaftlich gerne für Familie und Freunde; liebe es, die Welt zu erkunden, bin im Sommer immer am Wasser, walke im Prater, fahre Rad und Schi und mache regelmäßig Krafttraining und meine Morgengymnastik wie Dagmar Koller. So halte ich mich und meinen Körper bei Laune.

 

Ich kandidiere, weil……

 

Ich bin seit 1999 in unterschiedlichen Ressortkonstellationen gewählte und aktive Personalvertreterin und habe die Erfahrung gemacht, dass die Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen unabhängig von deren und meinen eigenen politischen Sichtweisen unverändert dringend notwendig ist, weil die öffentliche Verwaltung und leider auch die GÖD straff durchpolitisiert sind. Dennoch bin ich überzeugtes Gewerkschaftsmitglied und das seit bereits 40 Jahren (Urkunde ist bei mir einsehbar :-) und engagiere mich bei den Unabhängigen GewerkschafterInnen – UGÖD.

 

Menschlichkeit, Vertraulichkeit und Kollegialität stehen an erster Stelle, wenn sich Kolleginnen um Informationen oder Unterstützung an mich wenden. Dies will ich weiter so halten. Die Liste Offenes Team steht für diese Grundhaltung, die auch für die Arbeit im Zentralausschuss, der Aufnahmekommission und anderen Funktionen, die wir übertragen bekommen, gilt.

 

Ein starker Staat und ein kompetenter öffentlicher Dienst brauchen qualität- und verantwortungsvolles Handeln, das kompetente MitarbeiterInnen in einem kollegialen und gesunden Arbeitsklima am besten umsetzen können. Dafür setze ich mich weiterhin ein.

 

Einige von uns kandidieren auch auf der Liste UVB – Unabhängige Vertretung der Bediensteten für den Zentralausschuss, weil es wichtig ist, parteiunabhängiges Denken auch in die Gewerkschaftslogik zu bringen. Wir stehen für einen starken Staat mit einem fairen öffentlichen Dienst, der nur den Bürgerinnen und Bürgern und Kolleginnen und Kollegen verpflichtet ist. Postenschacher und Parteibuchwirtschaft lehnen wir explizit ab.

 

Und nicht zuletzt …….

 

Es wird weiter gehen mit parteinunabhängigen PersonalvertreterInnen im BMBW_WF. Ich selbst werde in zwei Jahren mit 65 in Pension gehen, aber sowohl im Dienststellenausschuss als auch im Zentralausschuss folgen junge engagierte KollegInnen nach.

 

Schenke Sie bitte mir und der Liste Offenes Team im Dienststellenausschuss und der Liste UVB – Unabhängige Vertretung der Bediensteten im Zentralausschuss ihr Vertrauen und wählen Sie 2x List 2, die einzige Alternative.

 

 


Martin Schmid II

Mag. Martin Schmid

Vertragsbediensteter, geb. 1970

kandidiert auch für den Zentralausschuss (ZA)


 

Ich bin in der Südsteiermark aufgewachsen, habe in Leibnitz das Gymnasium besucht, in Graz Rechtswissenschaften studiert und bin nach dem Studium nach Wien gezogen. Ich lebe in einer Lebensgemeinschaft, bin habe eine Tochter, die gerade die Volksschule besucht und bin begeisterter Radfahrer, mit Rennrad, Mountainbike und in der Stadt. Im Ministerium habe ich im Jahr 1999 zu arbeiten begonnen. Ab 2005 war ich für 6 ½ Jahre an der ständige Vertretung in Brüssel tätig. Seit 2012 leite ich das Referat für Europäischen Forschungsraum und Europarecht in der Abteilung für Europäische Forschungspolitik. Ich interessiere mich auch privat sehr für Politik, war aber bis heute nie Mitglied einer politischen Partei. Für mich sind soziale Gerechtigkeit, Toleranz, Mitmenschlichkeit und ein sorgsamer Umgang mit unseren Lebensgrundlagen die wichtigsten Werte.

 

Ich kandidiere, weil...

 

ich davon überzeugt bin, dass Personalvertretung unabhängig von politischen Parteien erfolgen und sich allein an den Bedürfnissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter orientieren muss. Mir geht es um Gerechtigkeit, Toleranz, ein positives Arbeitsklima, Anerkennung von Leistung aber auch gegenseitige Rücksichtnahme. Ich möchte mich für einen öffentlichen Dienst engagieren, in dem eine allfällige Parteinähe oder -zugehörigkeit irrelevant ist und allein die persönlichen Fähigkeiten und Entwicklungspotentiale zählen.

 

 


Verena Mrazky

Verena Mrazky, BA BA BA MA

Vertragsbedienstete, geb. 1988


 

Absolventin der Universität Wien in Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Politikwissenschaft und Soziologie; nach beruflichen Stationen an der Technischen Universität Wien beim Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen (AKG) und am IHS in der Hochschulforschung bin ich seit 2021 im BMBWF (Hochschulsektion), u.a. thematisch zuständig für Studierbarkeit und Wissenschaftskommunikation in der Lehre.

 

Privates:

 

Childfree Cat Lady und Rattenretterin, Pflanzen- und Kaffeeliebhaberin, Ausgleich durch Kraftsport und Yoga frei von Esoterik, gegen Schubladendenken, „geht nicht“ gibt’s nicht – es gibt nur zu wenig Kreativität und Mut!

 

Ich kandidiere, weil...

 

ich Intransparenz, Ungleichbehandlung und Ungerechtigkeit nicht mitanschauen kann und will. Mir ist es ein großes Anliegen, dass meine Arbeit evidenzbasiert und frei von Ideologie erfolgt – und diesen Anspruch hege ich auch gegenüber einer Personalpolitik und somit der Personalvertretung. Der Schwerpunkt meiner Studien und beruflichen Stationen lag auf sozialer Ungleichheit, Antidiskriminierung und Antirassismus, was mich als Menschen im Job und im Privaten sehr geprägt hat. Jede/r von uns kann etwas dazu beitragen, dass die Welt ein kleines Stück besser wird – in kleinen Schritten, im eigenen Umfeld, mit etwas Mut. Ich möchte dies auf diesem Weg tun.

 

 


Dr. Maria Keplinger

Dr. Oliver MAYER-WEBER

Vertragsbediensteter – 1975


 

Auf Studium und Dissertation folgten zunächst berufliche Stationen in den Bereichen Forschung, Lehre sowie Wissenschaftskommunikation und –vermittlung, bis zum Eintritt in den öffentlichen Dienst im (damals) BMWF 2010. Seither zählen die -für mich- faszinierenden und aufregenden Bereiche Life Sciences, (Bio)Medizinforschung und Forschungsinfrastrukturen zu meinen Aufgabengebieten – und zwar auf nationaler und internationaler Ebene. Dem Grundsatz „es ist was es ist“ folgend, bin ich in meiner Kommunikation sehr direkt, offen und unvoreingenommen.

 

Ich engagiere mich

  • weil mir die persönliche Erfahrung, zunächst als freier Dienstnehmer und dann im jahrelangen AKÜ-Verhältnis, gezeigt hat, wie wichtig eine (partei)unabhängige, offene Personalvertretung für ALLE Bediensteten ist – unabhängig von der Art des Dienstverhältnisses.

  • weil eine (partei)unabhängige Personalvertretung gewährleistet, dass Bedürfnisse und Anliegen der Kolleg_innen offen, fair und transparent vertreten und durchgesetzt werden.

  • weil gegenseitiger!! Respekt und Wertschätzung für ein positives, gesundes und motivierendes Arbeitsumfeld essentiell sind, aber oftmals nicht gelebt werden.

  • weil die offene Begegnung und der unabhängige Meinungsaustausch gefördert werden müssen.

 

 


 Mag.a Gunhild Kiesenhofer-Widhalm

Mag.a Gunhild Kiesenhofer-Widhalm

Beamtin, geb. 1965


 

Berufliches:

 

Studium der Anglistik & Amerikanistik und Romanistik an der Universität Wien; nach Tätigkeit als freiberufliche Übersetzerin und als Vertragsassistentin an der WU Wien seit 1996 im BMBWF, zunächst als Vertragsbedienstete, seit 1999 als Beamtin; von Beginn an im Bereich EU-Forschung tätig, nach einigen Jahren in Abteilung Öffentlichkeitsarbeit seit 2003 in der Abteilung für EU-Forschungspolitik; seit 2013 Referatsleiterin für Regionale Dimension im Europäischen Forschungsraum; 2016-2017 Sabbatical in Norddeutschland mit Schwerpunkt ehrenamtlicher Tätigkeit; nebenberuflich viele Jahre Tätigkeit als Übersetzerin, Universitäts-/FH-Lektorin; nebenberufliche Ausbildung zur Lebens- und Sozialberaterin, Zusatzausbildung für Supervision und Coaching.

 

Privates:

 

Aufgewachsen im Waldviertel und nach vielen Jahren in Wien dank Home Office seit mehreren Jahren auch wieder überwiegend dorthin zurückgekehrt; verheiratet, eine erwachsene Tochter; bin gerne in der Natur, und insbesondere seit meinem Sabbatical 2016 auch immer wieder gerne an der Nordsee; begeisterte Chorsängerin in mehreren Chören.

 

Ich kandidiere, weil ...

 

… mir Fairness und Wertschätzung sehr am Herzen liegen. Ich bin selbst nie Mitglied einer politischen Partei gewesen und finde es wichtig, daran mitzuwirken, dass es im BMBWF gleiche Chancen und Bedingungen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt, egal, welcher politischen Gesinnung sie sind oder welcher Partei sie angehören oder nicht angehören. Gerade in einer Zeit immer stärkerer Polarisierung zwischen Andersdenkenden ist es wesentlich, eine wertschätzende Kommunikationsbasis auf Augenhöhe zu schaffen bzw zu erhalten und bei den sich vermehrt stellenden Herausforderungen pragmatisch und lösungsorientiert im Interesse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu bleiben. Dazu – und damit auch zu einem gesunden und motivierenden Arbeitsklima – leistet aus meiner Sicht eine engagierte Personalvertretung einen wichtigen Beitrag.

 

 


Dr. Maria KEPLINGER

Dr. Maria KEPLINGER

Beamtin, geb. 1963


 

Studium der Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Wien, postgraduale Ausbildung in Politikwissenschaften am Institut für Höhere Studien, Mitarbeit in Forschungsprojekten. Seit 1993 im Wissenschaftsressort, seit 1994 in der Sektion für Universitäten und Fachhochschulen. Einstieg über befristete Dienstverhältnisse, inhaltlich mit wechselnden Aufgabenbereichen betraut; Leitung von Abteilung IV/13 – Evidenzbasierte Hochschulentwicklung; fünf MitarbeiterInnen; Arbeitsschwerpunkte: Studien, z.B. UG-Evaluierungsprojekte zu Zugangsregelungen, Hochschulprognose, Studierenden-Sozialerhebung, Nationale Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung, statistische Publikationen u.a.

 

Privat:

 

Lebe in Lebensgemeinschaft; bin Mutter einer 19-jährigen Tochter. Ich wandere gern und lese nach wie vor viel.

 

Ich kandidiere, weil ...

 

Ich war von 1996 -1999 (bis 2005 als sehr aktives Ersatzmitglied) Personalvertreterin in diversen Ressortkonstellationen. Auch als gelegentliches DA-Ersatzmitglied ist mir die parteiunabhängige Personalvertretungsarbeit, die nur den Kolleginnen und Kollegen verpflichtet ist, ein großes Anliegen. Die Liste Offenes Team garantiert Sachorientierung, Transparenz und Offenheit bei allen anstehenden Weiterentwicklungen im Bundesministerium. Ich schätze ein Klima sachorietierter, diskriminierungsfreier, informierter und zielgerichteter Zusammenarbeit. Kollegialität, Wertschätzung und Fairness im Umgang von Jung und Alt, höher und geringer Qualifizierten etc. sind Voraussetzung für eine qualitativ hochwertige Aufgabenerfüllung. Angesichts komplexer werdender Anforderungen (Nachhaltigkeit, Interessensausgleich, Fairness, Demokratie- und Politikskepsis …) ist Sachverstand in der Verwaltung gefordert, im Sinne der Bediensteten und für uns alle als Staatsbürgerinnen.

 

 


Dr.in Karolina Begusch-Pfefferkorn

Dr.in Karolina Begusch-Pfefferkorn

Vertragsbedienstete, geb. 1963


 

Ich bin promovierte Biologin (Schwerpunkt Vegetationsökologie) und arbeite – nachdem ich viele Jahre im Forschungsmanagement und auf der Uni tätig war – seit 2008 als Vertragsbedienstete im BMBWF. Hier bin ich für Umweltwissenschaften inkl. Klimaforschung und Forschungsinfrastruktur verantwortlich. Die Zusammenarbeit im europäischen Kontext spielt dabei eine zentrale Rolle – und sie ist mir besonders wichtig, da sie entscheidend ist für die Bewältigung der drängenden Umweltfragen, mit denen wir konfrontiert sind.

 

Ich komme aus Kärnten, bin Kärntner Slowenin, und lebe seit meinem Studium in Wien. Ich bin verheiratet und habe einen erwachsenen Sohn sowie mehrere Gast- und Patenkinder. In meiner Freizeit koche ich gerne für Familie und Freunde, besuche Konzerte, lese, gehe ins Kino und treibe Sport – besonders gerne Skifahren, Bootfahren, Radeln, Wandern und Schwimmen.

 

Warum ich im OT mitwirke

 

Ich möchte dazu beitragen, die Welt um uns herum zu verbessern und dafür sorgen, dass Menschen unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Parteizugehörigkeit usw. die Möglichkeit haben, sich zu entwickeln und zu entfalten. Es ist mir wichtig, dass alle Stimmen gehört und respektiert werden und in unserem gemeinsamen Handeln Berücksichtigung finden.

 

Meiner Ansicht nach sollte die Personalvertretung in erster Linie den Interessen der Kollegen und Kolleginnen dienen; dabei ist entscheidend, unabhängig zu handeln, ohne sich von persönlichen Karrierezielen leiten zu lassen.

 

 


Mag. Susanne Buck

Mag. Susanne Buck

Vertragsbedienstete, geb. 1973, im BMBWF seit 1996

kandidiert auch für den Zentralausschuss (ZA)


 

Nach meinem Jus-Studium in Salzburg habe ich 1996 im BMBWF begonnen. Meine Erfahrungen als Studierendenvertreterin konnte ich nun in den Aufbau der Studierendenanwaltschaft einbringen, die ich bis 1999 geleitet habe. In einer zweijährigen beruflichen Karenz, die mich ins Europäische Parlament brachte konnte ich die Arbeitsweisen der Europäischen Institutionen kennen lernen und ein Stück weit mitgestalten. Zurück im BMBWF war ich zuerst in der Hochschulsektion und dann in der Forschungssektion in der hochschul- bzw. forschungspolitischen Grundsatzabteilung tätig, später mit Fokus auf Forschungsinfrastrukturen. Seit 2016 leite ich die Abteilung für Technische Universitäten, MINT und Nachhaltigkeit. Mein Arbeitsumfeld war stets geprägt von sich verändernden Governance Rahmenbedingungen und Arbeitsaufgaben, die sich mit den aktuellen und künftigen Herausforderungen von Universitäten und Hochschulen beschäftigen.

 

Ich kandidiere, weil

 

ich ein auf Sachorientierung basierendes, offenes, diskursorientiertes und wertschätzendes Arbeitsumfeld als zentrales Element halte um bestmöglich im Sinne des öffentlichen Interesses die Rahmenbedingungen für Wissenschaft und Forschung zu gestalten. Nur durch ein faires, transparentes, und gesundheitsförderndes Arbeitsklima, das den Beitrag jeder/jedes einzelnen wertschätzt und ihre/seine individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse berücksichtigt ein kollegiales Miteinander funktionieren kann. Ich mich dafür einsetzen möchte, dass unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder Parteizugehörigkeit faire Entwicklungs- und Karrierechancen möglich sind.