Nur den Kolleginnen und
Kollegen verpflichtet!

• Parteiunabhängigkeit und Sachorientierung
• Vertraulichkeit in Personal(vertretungs)angelegenheiten
• Gleiche Chancen für Alle und Antidiskriminierung
• Respekt, Fairness und Wertschätzung
• Transparenz und offene Kommunikationskultur

Diese Grundsätze vertreten wir nicht nur in der Personalvertretung, sondern auch in der alltäglichen Arbeit. Unser Arbeitsumfeld sollte die bestmöglichen Bedingungen bieten: das Fundament ist ein respektvolles, faires, ehrliches und offenes Miteinander – sowohl unter den Kolleginnen und Kollegen als auch im Umgang mit den Vorgesetzten. Das setzt wertschätzende Kommunikationskultur und transparentes, sachorientiertes Vorgehen in Personalentscheidungen, Arbeitsplatzbewertungen und Karriereförderungen voraus. Unser Arbeitsethos besteht darin, der Öffentlichkeit gegenüber verpflichtet zu fühlen sowie sach- und kompetenzorientiert das Beste für unseren Verantwortungsbereich zu leisten. Damit geht einher, dass bei der Ausgestaltung der Arbeit und bei Personalentscheidungen Parteinähe bzw. -zugehörigkeit keine Rolle spielen dürfen. Deshalb setzen wir uns für die Reduzierung des Einflusses parteipolitischer Verbindungen bei der Besetzung von Stellen und anderen Personalentscheidungen ein.

• Sachlichkeit, Transparenz und Objektivität bei Personalentscheidungen undArbeitsplatzbewertungen sowie in der Wahrnehmung von Führungsaufgaben undOrganisationsverantwortung
• Compliance in allen Aufgabenbereichen und Sensibilisierung aller Mitarbeiterinnen undMitarbeiter
• Öffentliche Hearings zur Besetzung höherrangiger Leitungsfunktionen
• Anpassung der Arbeitsplatzbewertungen von Kolleginnen und Kollegen, derenAufgabenbereiche komplexer geworden sind, an die Arbeitsrealität
• Leistungsbezogenes Belohnungs- und Prämiensystem mit transparenten undnachvollziehbaren Kriterien

• Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung, u.a. durch Home-Office und Mobile-Office, das allen Bediensteten auch tatsächlich zugestanden wird
• Vermehrten Einsatz von Hybridsitzungen anstelle von reinen Präsenzsitzungen (wenn möglich), um die Teilnahmemöglichkeiten aller zu erhöhen
• Geringfügige Beschäftigung sowie Informations- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Karenzierte zur Erleichterung der Rückkehr in die Organisation
• Konsequente Umsetzung des Frauenförderungsplans, u.a. mit dem Ziel der Erhöhung des Frauenanteils in den Führungspositionen
  
  

• Empowerment des Nachwuchses
• Vorausschauende Personalplanung für zeitgerechte Nachbesetzungen, um die Weitergabe von Know-How sicherzustellen und um Überbelastungen zu reduzieren
• Einsatz zeitgemäßer Software und Hardware, die die Zusammenarbeit vereinfachen und effizienter machen, z.B. offene Kommunikationskanäle wie MS Teams
• Stärkung und Motivation von Kolleginnen und Kollegen aller Altersstufen durch entsprechende Weiterentwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten (z.B. Job-Rotation-Angebote auch außerhalb der Grundausbildung) sowie Karriereperspektiven frei von Netzwerken
• Förderung von klimafreundlichem Verhalten durch das Klimaticket für ALLE und flächendeckende Mülltrennungssysteme
• Konstruktive Weiterentwicklung der Lehrlingsausbildung
  
  

• Zusammenhalt unter den Bediensteten stärken, indem Begegnungsräume und formelle sowie informelle Austauschformate geschaffen werden
• Sensibilisierung, insbesondere der Personalverantwortlichen, hinsichtlich der Wertschätzung und Anerkennung der Vielfältigkeit von Lebens- und Arbeitsrealitäten
• Schaffung bzw. Sicherstellung eines fördernden und motivierenden Arbeitsklimas durch entsprechende Schulungen für Führungskräfte und Personalverantwortliche in Hinblick auf Fürsorgepflichten
• Eine Arbeitskultur frei von Mobbing und Diskriminierung
• Nutzungsmöglichkeit von Coaching und individueller beruflicher Unterstützung (allen offenstehend)
• Schaffung bzw. Sicherstellung eines gesunden Arbeitsplatzes durch vorbeugende Maßnahmen (wie z.B. eine ergonomische Ausstattung, Mental Health Aktivitäten, Ausweitung des Sport- und Gesundheitsangebots)