Österreich: Inklusion nur am Papier
Anscheinend lebt man Inklusion in unseren Land nur auf dem Papier! Österreich hat sich nachweislich dazu verpflichtet, die UN-Behindertenkonvention von 2008 umzusetzen. Anstatt Inklusion zu leben, setzt man lieber auf die trennende Deklusion, indem man neue Sondereinrichtungen für Menschen mit Behinderungen errichtet.
Ö weigert sich, UN-Konvention umzusetzen
Eigentlich sollte Inklusion in unseren Land eine Selbstverständlichkeit sein, nämlich dass alle Menschen, egal welche Hautfarbe, Religion, Nation, Geschlecht oder Einschränkungen sie haben, das Recht auf gleiche Teilhabe am Leben haben. Aber nicht so im kleinen Österreich, hier setzt man auf Sonderanstalten, man setzt auf Ausgrenzung, Soziale Isolation und damit auf Deklusion.
Wir, die UGÖD fordern, dass in Österreich endlich die UN-Behindertenkonvention umgesetzt wird und dass selbstbestimmtes Leben für alle in Österreich möglich ist!
Quelle:
Wir helfen dir:
Referat für Menschen mit Behinderung
Wir beraten dich und helfen dir. Und wir achten auf die Einhaltung des Behinderteneinstellungs- und des Gleichbehandlungsgesetzes. Es gibt gute gesetzliche Maßnahmen zur Integration von Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt:
- Beschäftigungspflicht der Arbeitgeber
- Fördermaßnahmen
- Verbot und Schutz vor Diskriminierung
- Kündigungsschutz
- Gleichbehandlung
- Barrierefreiheit
Wir achten auf die konsequente Umsetzung der Gleichbehandlung von behinderten und nicht behinderten Menschen, wir sensibilisieren, beraten und wirken in verschiedenen Gremien mit. Und wir fördern behindertenspezifische Themen im Arbeitsverhältnis und in der Gesellschaft.
Salzburg pfeift auf die Barrierefreiheit
Fremdwort Inklusion: Salzburgs Landesregierung baut die Richtlinien zur Barrierefreiheit ab.
Endlich gelebte Inklusion im Gesundheitsbereich?
Erstmals fordert die WHO mehr Rechte für Menschen mit Behinderung, insbesondere bei der Gesundheitsversorgung