Barbara Mörwald

FInsp MÖRWALD Barbara

FInsp MÖRWALD Barbara

Referentin Frauenfragen

GDLV/Dion6 

 

Roßauerlände 1

1090 Wien

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+43 / 676 / 6308426

barbara.moerwald@bmlv.gv.at

 

 


 

Hätte der Mut keine Stimme,

bliebe die Vernunft stumm.

 

Leiterin der Hauptkanzlei im IKT&CySihZ

 

Im Jahr 1992 begann ich meinen Bundesdienst bei der damaligen Bundesbaudirektion Wien für Wien, NÖ und Bgld. Im Jahr 2000 wurde die Gruppe 3 der Bundesbaudirektion Wien vom BMLV übernommen, so kam ich zum Bundesheer. Damals begann ich meine Ausbildung zum FzUO, im zivilen Bereich SB Vers & SB FBetr mit der Wertigkeit A3/2, durch Zusammenlegungen im Raum Wien bekam ich dann den ArbPl als SB MatVw & SB Admin mit der Wertigkeit A3/1. Durch die Pers B erhielt ich Aufforderungen zur Bewerbung und unter anderem auch für den Leiter der Hauptkanzlei im FüUZ und so bewarb ich mich und wurde nach der Dienstzuteilung versetzt.

 

Warum engagiere ich mich bei der UGÖD?

 

Am Anfang wusste ich nichts von einer Personalvertretung. Wie überall lernt man die meisten erst kennen, wenn die Wahlen anstehen, aber da waren die Informationen über eine Personalvertretung und ihren Aufgaben auch sehr dürftig. Ich nahm immer an, dass sich Personalvertreter bei den neuen Angestellten vorstellen würden. Tun sie nicht – ich fühlte mich als Bedienstete sehr im Stich gelassen.

 

Erst Jahre später wusste ich näheres von den Aufgaben einer Personalvertretung.  Eines Tages kontaktierte mich OStWm GRUBER Jürgen, ob ich nicht bei der UGÖD mitmachen wollte und erzählte mir einiges über die UGÖD. Ich bat um kurze Bedenkzeit und war eigentlich ziemlich schnell überzeugt: Ja, ich mache bei der UGÖD mit, da sie unabhängig ist, das war und ist für mich der wichtigste Aspekt.

 

Je länger ich Mitglied bin, desto mehr wurde mir klar, dass ich die UGÖD tatkräftig unterstützen möchte. Vor allem die Bediensteten, die eine Personalvertretung benötigen, sollen wissen, dass sie nicht so wie ich das Gefühl haben, im Stich gelassen zu werden, sondern dass man ihnen helfen kann.

 

Meine Ziele sind:

 

Den Mitarbeitern die UGÖD näher zu bringen, dass sie unabhängig ist und die Belange jedes Einzelnen wichtig sind.