Christoph Bedenbecker

Christoph Bedenbecker

Stv. Referent für pensionierte Arbeitnehmer*innen der UGÖD

Ersatzmitglied der UGÖD-Schlichtungsstelle

Ständiger Vertreter in der UG-Schlichtungsstelle

Mitglied der Bundesleitung 22 (Pensionistinnen und Pensionisten) in der GÖD

Mitglied des Präsidiums des UniversitätslehrerInnenverbandes (ULV)

 

 

Tel.:  +43 / 676 / 318 20 67

Mail: christoph.bedenbecker(at)ugoed.at

 

 


Vita

 

geb. 1955 in Gelsenkirchen (D), aufgewachsen in Saarbrücken (D), seit 1976 wohnhaft in Innsbruck

 

1985 – 2021  wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Innsbruck
zuletzt an der Fakultät für Bildungswissenschaften,
Institut für Psychosoziale Intervention und Kommunikationsforschung

 

2008 – 2021  Mitglied des Betriebsrates für das wissenschaftliche Personal
an der Universität Innsbruck

2012 – 2021  Vorsitzender

 

2016 - 2022    Mitglied der BL13 (Universitätsgewerkschaft) der GÖD

 

2024 -              Mitglied der BL 22 (Pensionistinnen und Pensionisten) der GÖD

 

2012 – 2021      stv. Vorsitzender der Landesleitung Tirol LV13 (Hochschullehrer:innen) der GÖD

 

Stv. Referent für pensionierte Arbeitnehmer*:innen der UGÖD

Ersatzmitglied der UGÖD-Schlichtungsstelle

Ständiger Vertreter in der UG-Schlichtungsstelle             

Mitglied des Präsidiums des UniversitätslehrerInnenverbandes (ULV)

 

 

Motivation

 

Nach dem Wechsel in die Pension sind mir die Situation und die Probleme der pensionierten Arbeitnehmer:innen ein besonderes Anliegen. Das Thema „Pension“ hat mich schon während meiner neunjährigen Tätigkeit als Betriebsratsvorsitzender des wissenschaftlichen Personals an der Universität Innsbruck immer wieder beschäftigt.

 

Beiträge zu „Pension“ und „Pensionsreform“ kann man in den Medien fast täglich finden. Dabei werden auch zahlreiche Vorschläge unterbreitet, die zu schwerwiegenden Nachteilen für Pensionist:innen führen würden. Hier gilt es, wachsam zu sein, Stellung zu beziehen und u.U. wohlüberlegte Aktionen zu starten.

 

Also gegen „Pensionisten-Bashing“ - und bei der Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen die Pensionist:innen nicht vergessen. Das Thema ist auch für die noch „Aktiven“ von großer Relevanz, sie werden auch mal Pensionistin bzw. Pensionist.