Nach der Adaptierung der Aufnahmekriterien (Entfall der Mindestgröße sowie des Höchstalters) gibt es augenscheinlich kaum mehr Hindernisse für die Aufnahme in den Polizeidienst.
Doch wie sieht es nach dem Eintritt aus? Widerspiegelt die Polizei die Bevölkerung und die Bevölkerung die Polizei? Wie realistisch ist das Konstrukt „Chancengleichheit“ bei der Exekutive? Ist Diversität im bestehenden System der Exekutive nicht nur in Bezug aufs Geschlecht überhaupt gewünscht?
Alexander und Saskia luden zur Diskussion aus der Sicht einer Polizistin sowie eines Polizisten im Rahmen des UGÖD Cafés ein.
Am 9. Mai, dem Europatag, fand ein weiteres UGÖD-Café zum Thema Chancengleichheit statt - diesmal an der Reihe war das Außenministerium (BMEIA). Moderiert wurde das Café von Gerhard Eisl von der „Gruppe Ballhausplatz – Die Unabhängigen – UG“ (GBHP), UGÖD-Kooperationspartner im BMEIA.
Das österreichische Gesundheitswesen ist äußerst heterogen, von der Finanzierung bis hin zu den täglich dort Arbeitenden. Nicht nur, dass es keine ausgewogene Geschlechterverteilung gibt, auch die Chancen für die Arbeitnehmer:innen im Gesundheitswesen sind ungleich verteilt.
Schwerpunktmäßig wird das österreichische Gesundheitswesen von Frauen - insbesondere im Pflegebereich - aufrechterhalten. In Führungspositionen finden sich aber insbesondere im ärztlichen Bereich noch immer zu wenige Frauen. Wir wollen alle Bereiche des Gesundheitswesens von der Verwaltung bis zum ärztlichen Bereich exakt durchforsten und auf Chancengleichheit untersuchen.
Altersteilzeit (nicht nur) aus Frauensicht: Arbeitsverdichtung, unbezahlte Care-Arbeit, Erhöhung des Pensionsantrittsalters, kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt für ältere Arbeitnehmer:innen – und jetzt auch noch keine geblockte Altersteilzeit mehr?
Zu Hintergründen, Auswirkungen und Strategien sprachen wir mit Gastreferentin Sylvia Ledwinka, ÖGB Arbeitsmarktexpertin und Vorständin in der Umweltstiftung AUFLEB.
Die Unabhängigen Gewerkschafter:innen fordern die Altersteilzeit im öffentlichen Dienst!
Die ÖLI-UG lud zu einem Austausch über unterschiedliche Schultypen hinweg ein zum Thema Chancengerechtigkeit.
Susanne Weghofer und Ulli Balassa berichteten von ihrer Arbeit als Stützlehrer:innen mit der Herausforderung "kein Kind zurückzulassen", Bernhard Wronski als Berufsschullehrer aus der Steiermark.
Bei der Chancengerechtigkeit in der Schule sind aber auch Systemaspekte relevant: Eine inklusive, gemeinsame Schule fordert die ÖLI in Kooperation mit etlichen anderen Initiativen.
Am 20.02.2023 nahmen wir uns zwei Stunden Zeit, um zu diskutieren. Wie stellen wir uns unser Leben vor, wie hängen Freizeit und Arbeit zusammen? Wie muss Arbeit aussehen, wenn Mensch im Mittelpunkt steht und was heißt das für die Bezahlung?
Was ist Postenschacher? Wie unterscheidet er sich von "Freunderlwirtschaft" und "Korruption"? Können wir als Unabhängige Postenschacher verhindern?
Mit Dr. Peter Kolba, Obmann des Verbraucherschutzvereines VSV und ehemaliger Klubobmann/Nationalratsabgeordneter der Liste Pilz
Wir fanden viele einfache Lösungen rund ums Thema "Arbeitsumwelt schützen und Energie sparen".
Wir kämpfen für Chancengleichheit und Inklusion und darin liegt der Wesenskern der Arbeit einer Behindertenvertrauensperson.
mit Gary Fuchsbauer, Stefan Schön, Andi Richter-Huber und Beate Neunteufel-Zechner
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
leider mussten wir wegen Erkrankung unserer beiden Vortragenden das UGöD-Cafe Chancengleichheit in den Schulen absagen.
Universitäten: Wissenschaft, Kunst und Forschung im Brennpunkt von Klimakrise, Pandemie und Krieg
Herausforderung leistbare Energieversorgung – ENERGIEARMUT bekämpfen in Zeiten steigender Energiepreise
Unabhängige GewerkschafterInnen im Öffentlichen Dienst und in ausgegliederten Betrieben (UGÖD).
Bundesleitung der UGÖD
Belvederegasse 10/1, 1040 Wien
Telefon (Mo-Fr 9-12 Uhr):
+43 / 664 / 7800 9792 und
+43 / 667 / 767 9419
Email: office(at)ugoed.at
Vorsitzende:
Mag. Dr. Sabine Hammer, Mag. Ingo Hackl